Daniel Dingel

Wasserauto Daniel Dingel

Jetzt auch in AUTO-Bild!

 

 

“Powered by Ordinary Water”

Erfinder Daniel Dingel
Industrial Technology Development Institute, Manila

Der umgerüstete Toyota Corolla 1.6i:
Mit 5 Litern Leitungswasser 500 km.
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h.
500 U/min Leerlaufdrehzahl.
Abgas: ein paar Wassertropfen.

 

 

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(Dt. N3 TV Kurzreportage 16.3.1999)
Achtung: ASF-Format!
Microsoft Mediaplayer ab V6.4 erforderlich.

 

Motorinnenraum mit Wasserstoffzelle

 

“They said it couldn´t be done!”

 

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Im Frühjahr 2000 ist das Wasserauto mehrmals im Philippinischen Fernsehen gekommen. Am 12.8.99 erschien ein Artikel im Philippine Daily Inquirer (ebenso ein weiterer Artikel mit Photo am 26.08.99). Laut einem philippinischen Fernsehbericht soll Anfang 2001 die Serienproduktion auf den Philippinien beginnen. Großkonzerne wie VW haben ebenfalls schon bei Dingel vorgesprochen (um evtl. Patente aufzukaufen und auf Eis zu legen? ;-)

Stefan Hartmann (www.overunity.com) hat Mitte 2000 ein sehr interessantes telefonisches Interview mit Daniel Dingel geführt, in dem dieser seinen Werdegang und seine Zukunftspläne beschreibt. Wolfgang Czapp, der einen eigenen 5 Minuten Video über Dingels Wasserauto drehte, berichtet, daß Dingel speziell beschichtete Elektroden benutzt, um einen hohen Stromfluß und ein Korrodieren der Elektroden zu verhindern.

    Wolfgang Czapp: So funktioniert das Wasserauto:

    Macht es doch nicht so kompliziert! Wasserautos laufen nicht mit Explosion des Knallgases, sondern mit Implosion komprimierter Äther-Energie. Beweise: Der Motor wird kalt,und läuft mit sehr viel Vorzündung, er könnte nie mit der geringen Menge Knallgas laufen. Daniel Dingles Wasserauto: Der Reaktor ist ein faradäischer Käfig. Im ihm wird eine normale Elektrolyse mit 12 Volt und 5 Amper vollzogen. Um der Elektrolyseeinheit befindet sich eine selbstschwingende Spule von nur wenigen Windungen. Diese Spule schwingt in Resonanz mit der Äther-Energie. Diese Energie wird durch den Edelstahlbehälter in das Innere zurückreflektiert, und gibt somit verstärkt die Engie auf die Elektrolyse ab. Das mit Energie versetzte Knallgas, welches mit Auspuffluft gemischt wird, saugt der Motor an. Nach zwei drittel des Kompressionsvorganges wird die konzentrierte Äther-Ladung gezündet, und kondensiert in Form einer Inplosion.

    Also wie Daniel Dingel mehrfach sagte,...sehr simpel !!!

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